Klicken Sie im Menü Extras auf Optionen. Die Einstellungen in diesem Dialog sind für alle Projekte gültig.
Registerkarte Allgemein
Standard-Ordner für die Speicherung.. | Geben Sie einen Ordner an, in den SuperMailer beim Öffnen
oder Speichern von Projekten verweisen soll. Ist diese Angabe nicht
vorhanden, dann wird der von Windows vorgeschlagene Ordner verwendet, dies
ist meistens der Ordner Eigene Dateien.
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Globale Blockliste | In globalen Blockliste werden E-Mail-Adressen gespeichert,
die in allen Projekten keine E-Mails erhalten sollen.
Ordner für die globale Blockliste (lokal) Geben Sie den Ordner zur Speicherung der globalen Blockliste auf dem lokalen Rechner an. Es ist ebenfalls möglich für SuperMailer, BirthdayMailer und SerialLetterAndFax eine gemeinsame globale Blockliste zu verwenden, die Programme müssen dabei den gleichen Ordner verwenden. Hinweis: Geben Sie kein Netzlaufwerk zur Speicherung der globalen Blockliste an, dies kann zu Datenverlust führen. Zur Nutzung der globalen Blockliste auf mehreren Rechnern muss die globale Blockliste auf MySQL-Server gespeichert werden. Globale Blockliste auf MySQL-Server Geben Sie die MySQL-Zugangsdaten korrekt ein, SuperMailer wird die globale Blockliste auf MySQL-Server erstellen bzw. eine bestehende globale Blockliste direkt verwenden. Einstellungen zum Zugriff auf MySQL-Server
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Sicheres Speichern der Projektdatei unter Umgehung des Festplattencaches (auf Netzlaufwerken langsam) | Speichert die Projektdatei unter Umgehung des
Festplattencaches, die Speicherung dauert länger, da sofort die Daten auf
die Festplatte geschrieben werden. Auf Netzlaufwerken kann sich damit
erheblich die Speicherzeit erhöhen.
Durch Aktivierung dieser Option wird sichergestellt, dass die Projektdatei und Empfängerdatenbank immer korrekt gespeichert wird, auch auf einem Wechseldatenträger z.B. USB-Stick oder externe Festplatte. Diese Option sollte immer aktiviert werden, wenn sich eine Projektdatei nach dem Speichern später nicht mehr öffnen lässt.
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Zuletzt geöffnetes Projekt beim Programmstart erneut öffnen | Öffnet das zuletzt geöffnete Projekt (siehe Menü Datei -
Neu öffnen) beim nächsten Start des SuperMailer.
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Beim Öffnen eines Projekts direkt auf den E-Mail-Text wechseln | Ist diese Einstellung aktiviert, dann zeigt SuperMailer den
Text der E-Mail nach Öffnen des Projekts an, ansonsten die Liste mit den
Empfängerdaten.
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Eingegebene URLs automatisch in Hyperlinks umwandeln | Aktivieren Sie diese Einstellung, damit SuperMailer bei der
Eingabe von URLs oder E-Mail-Adressen diese automatisch in Hyperlinks
umwandelt.
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<div> anstatt <p> beim Betätigen der <ENTER>-Taste nutzen | Deaktivieren Sie diese Einstellung, damit SuperMailer beim
Betätigen der <ENTER>-Taste Absätze (<p>-Tag) erzeugt.
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Externe Texte immer als reinen Text aus der Zwischenablage einfügen | Aktivieren Sie diese Einstellung, damit alle formatierten
oder unformatierten Texte von SuperMailer als reiner unformatierter Text
in den integrierten HTML-Editor eingefügt werden. Es sollten alle Texte
aus externen Anwendungen, besonders Word, Outlook und anderen Office
Anwendungen, immer als reiner Text eingefügt werden um
Darstellungsprobleme in den verschiedenen E-Mail-Programmen zu vermeiden.
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Automatisch Report des letzten E-Mail-Versands speichern | Aktivieren Sie diese Einstellung, damit SuperMailer nach
jedem E-Mail-Versand den Report automatisch in den Projektdateiordner
speichert. Über Menü Projekt - Report letzter E-Mail-Versand können Sie
den Report aufrufen.
Aktivieren Sie zusätzlich die Option "Report zusätzlich als Textdatei mit ; getrennt speichern" um im Ordner der Projektdatei den Report als Textdatei mit Semikolon getrennt speichern zu lassen. Der Dateiname der Textdatei entspricht dem Projektdateinamen mit der Dateierweiterung .txt.
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Anzahl Hardbounces, nach welcher der Empfänger gelöscht werden soll | Geben Sie an, nach wie vielen Hardbounces die Empfänger aus
der Empfängerliste bei der Erkennung von
Bounce-E-Mails dauerhaft gelöscht werden sollen (Standard 1).
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Registerkarte Erweitert
Bilder und Anhänge beim E-Mail-Versand zwischenspeichern (empfohlen!) | Diese Einstellung sollte immer aktiviert bleiben.
SuperMailer codiert etwaige eingebettete Bilder in HTML-E-Mails und die
E-Mail-Anhänge einmal pro Thread und verwendet diese beim Versand jeder
E-Mail weiter. Dies führt zu einer Beschleunigung des E-Mail-Versands und
Verringerung der CPU-Belastung. Sie sollten diese Einstellung nur deaktivieren, wenn Sie personalisierte Bilder versenden möchten (pro E-Mail ein anderes Bild).
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HTML-Code-Optimierung vor dem E-Mail-Versand durchführen | Aktivieren Sie diese Einstellung, damit SuperMailer vor dem
E-Mail-Versand, überflüssige Leerzeichen, Tabulatoren usw. entfernt. Die
HTML-E-Mail wird damit kleiner und kann schneller versendet werden. Es ist empfohlen diese Einstellung aktiviert zu lassen.
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HTML-Code-Optimierung für Angaben in Kommentarzeichen durchführen | Diese Einstellung hat nur eine Wirkung, wenn die Einstellung
"HTML-Code-Optimierung vor dem E-Mail-Versand durchführen"
aktiviert ist. Etwaige Leerzeichen und Tabulatoren werden aus HTML-Code,
der in den HTML-Kommentarzeichen <!-- und --> eingeschlossen ist,
entfernt. Dies betrifft normale Kommentare im HTML-Code, CSS-Angaben und
JavaScript.
Hinweis: JavaScript sollte in E-Mails niemals verwendet werden, da die meisten E-Mail-Programme dies blockieren bzw. die E-Mail überhaupt nicht darstellen.
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Bei Textmails automatischer Umbruch in Spalte... | Bricht Textmails an der angegebenen Position vor dem Versand
um, der empfohlene Wert liegt bei Spalte 76, damit ist die Nachricht gut
lesbar (nur beim Versand über SMTP Server).
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E-Mail-Versand auch ohne geschriebenen E-Mail-Text erlauben | Fügen Sie z.B. nur ein Bild in den HTML-Editor ein, welches
versendet werden soll, dann findet SuperMailer keinen Text und erlaubt
nicht den E-Mail-Versand. Durch Aktivierung dieser Einstellung können Sie
den Versand des Bildes erzwingen. Beachten Sie, dass E-Mails mit einem
Bild ohne Text oft als Spam erkannt werden.
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Bei fehlenden Feldern im E-Mail-Text, Versand nicht erlauben
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Aktivieren Sie diese Einstellung (Standard aktiviert), damit
SuperMailer nicht den E-Mail-Versand erlaubt sobald Felder (Angaben in
eckigen Klammern []) gefunden werden, die weder in der Empfängerliste,
noch in Textbausteinen oder Abfragefunktionen definiert sind.
Diese Option sollte nur deaktiviert werden, wenn unbedingt Angaben in eckigen Klammern z.B. in Hyperlinks verwendet werden müssen. Prüfen Sie unbedingt vor dem E-Mail-Versand in der Serienmailvorschau und mit einer Test-E-Mail die korrekte Darstellung der E-Mail(s).
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Abmeldelink vor dem E-Mail-Versand prüfen | Sollte unter Menü Projekt - Abmeldelink die HTML- und
Text-Variante des Abmeldelinks vom Newsletteran-/abmelde-Script
hinterlegt worden sein und der Platzhalter [AbmeldeLink] wurde im HTML-
oder Text-Teil der E-Mail angegeben, dann wird vor dem E-Mail-Versand der
Aufruf des Links geprüft.
Hinweis: Der Link wird nur aufgerufen, um zu prüfen ob das Script, meistens newsletter.php, auf dem Server existiert, es wird nicht die korrekte Funktion des Scripts überprüft.
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Nagle-Algorithmus für den E-Mail-Versand nutzen | Der Nagle-Algorithmus verhindert das Versenden von vielen
kleinen TCP-Segmenten.. Dieser Algorithmus wird daher auch oft als
Small-Packet-Avoidance-Algorithmus bezeichnet. Durch den Nagle-Algorithmus
werden nach dem Verbindungsaufbau die TCP-Datensegmente beim Sender so
lange zwischengepuffert, bis ein volles Datensegment übertragen werden
kann. Über einen weiteren Steuerungs-Algorithmus kann die Größe des
Übertragungsfensters reduziert werden. Beide Algorithmen führen zu einer
wesentlichen Entlastung der darunter liegenden Vermittlungsschicht.
Die Aktivierung dieses Algorithmus führt auf einigen PCs zu Problemen beim E-Mail-Versand, auf anderen PCs behebt dies Probleme. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert.
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Verbindung zum Server nach Versand einer E-Mail trennen | Aktivieren Sie diese Einstellung damit SuperMailer nach dem
Versand einer E-Mail die Verbindung zum SMTP-Server immer trennt.
Entsprechend muss beim Versand einer weiteren E-Mail die Verbindung zum
SMTP-Server wieder aufgebaut werden.
Hinweis: Die Verbindung zum SMTP-Server sollte nach dem Versand einer
E-Mail nicht getrennt werden. SuperMailer baut normalerweise die
Verbindung zum Server auf und behält die Verbindung für den Versand der
E-Mails bei, dies führt zu einer Beschleunigung des E-Mail-Versand.
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Log-Datei bei Versand über SMTP-Server zur Fehlererkennung aktivieren | Diese Einstellung dient nur zur Fehlererkennung, wenn es
Probleme bei der Kommunikation mit dem SMTP-Server gibt. Aktivieren Sie
diese Einstellung nur im Problemfall, da das Schreiben der Log-Datei
natürlich Zeit kostet.
Ist diese Einstellung aktiviert, dann schreibt SuperMailer eine temporäre Datei sm_smtp_log_threadid<nummer des threads von windows vergeben>.log in den festgelegten temporären Ordner des jeweiligen Nutzers. In der Datei ist anschließend die Kommunikation SMTP-Server <--> SuperMailer ersichtlich.
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SMTP-Helo-Name | Diese Einstellung betrifft nur den Versand über SMTP-Server
des E-Mail-Providers oder Versand direkt an den Server des Empfängers.
Lassen Sie die Angabe frei damit SuperMailer zur "Begrüßung" beim SMTP-Server den Namen Ihres PCs verwendet. Sollten Sie einen anderen Namen verwenden wollen, dann müssen Sie eine gültige Domain eingeben. Beachten Sie dabei, einige SMTP-Server prüfen ob die IP-Adresse Ihrer Verbindung zum Server mit dem Domainnamen übereinstimmt.
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Ausgeben als E-Mail-Programm | Wählen Sie die Bezeichnung des E-Mail-Programms aus, dass
SuperMailer in den Header der E-Mail beim E-Mail-Versand schreiben soll. Es ist empfehlenswert kein Programm anzugeben, da viele Spam-Filter die Header der E-Mails von weit verbreiteten E-Mail-Programmen genau kennen und damit sofort erkennen, dass der Header nicht von diesem E-Mail-Programm stammen kann.
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Optionen zur HTML-Code-Erzeugung | Sie können die Optionen zur HTML-Code-Erzeugung anpassen,
so dass "besserer" HTML-Code erzeugt wird. Gleichzeitig führt
das Aktivieren der Optionen zur HTML-Code-Erzeugung zur Vergrößerung des
HTML-Codes und damit zu einer Erhöhung der Versand-Dauer der E-Mails.
Hinweis zur Version der Internet Explorer Rendering Engine Der WYSIWYG-Editor im SuperMailer verwendet Internet Explorer für die Darstellung und HTML-Code-Erzeugung. Die Änderung der Version Rendering-Engine führt zu einer veränderten, nicht unbedingt kompatibleren, Coderzeugung. Für den Assistenten (Inplace Editor) ist Internet Explorer 11 oder neuer unbedingt erforderlich. Microsoft Edge/WebView2 anstatt Internet Explorer verwenden Verwendet zur Darstellung des Newsletters in der Serienmailvorschau, der Tracking-Statistik und für den Assistenten/Inplace Editor Microsoft Edge über die Komponente WebView2 anstatt des Internet Explorers. Microsoft Edge Version 96.0.1020.30 oder neuer muss auf dem Rechner installiert sein. WebView2 ermöglicht es nativen Windows Anwendungen Microsoft Edge direkt in die eigene Anwendung einzubinden und so Web-Inhalte darzustellen. Steht Microsoft Edge nicht zur Verfügung wird der Internet Explorer eingebunden.
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Registerkarte Ansicht
Markieren durch Zeigen in Listen verwenden | Aktivieren Sie diese Einstellung, damit in Listen zum
Markieren eines Eintrags nicht mit der Maus geklickt werden muss.
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Gitternetzlinien in Empfängerliste anzeigen | Blendet Gitternetzlinien in der Empfängerliste ein, die
erhöht die Lesbarkeit der Liste, wenn viele Empfänger enthalten sind.
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Farbe der markierten Spalte mit der E-Mail-Adresse | Sie können die Farbe für die Spalte einstellen, die
SuperMailer verwenden soll, um Ihnen zu zeigen, dass dies die Spalte mit
der E-Mail-Adresse ist.
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Registerkarte Proxy-/Socks-Server
Proxy-Server
Die Angabe des Proxy-Servers ist meistens nur in Firmennetzwerken für HTTP-Zugriffe notwendig. Es sollte nach Möglichkeit immer auf die Verwendung von Proxy-Servern verzichtet werden, falls dies möglich ist.
Füllen Sie Angabe des Proxy-Servers und des Proxy-Ports aus, die Angabe des Benutzernamens und Passworts für den Proxy-Server sind optional. In einigen Unternehmen ist der Benutzername und Passwort aus Sicherheitsgründen oder zum Zwecke der Abrechnung der übertragenen Datenmenge notwendig.
Sollte ein Proxy-Server für Ihre HTTP-Verbindungen unbedingt notwendig sein, dann sollte die Angabe ausgefüllt werden, ansonsten kann der Link-Checker und das Online-Update nicht genutzt werden.
Socks-Server
Die Angabe eines Socks-Server kann in Netzwerken notwendig sein. Fragen Sie Ihren Administrator nach den notwendigen Einstellungen.
Registerkarte Sprache (nur bei mehrsprachiger Version)
Wählen Sie die Programmsprache. Es ist empfehlenswert SuperMailer nach der Sprachänderung neu zu starten, da einige Menüelemente weiterhin in der anderen Sprache erhalten bleiben.